Allgemeine Informationen

Liebe Journalistinnen und Redakteure, Pressevertreterinnen und Autoren, liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,

an dieser Stelle finden Sie Informationsmaterial, darunter verschiedene Logos und Banner, zur LICHT2021 Online Edition zur freien Verfügung. Scollen Sie dazu zum Download-Bereich am Ende der Seite.

Bitte verwenden Sie bereit gestelltes Fotomaterial mit dem jeweiligen Copyright-Hinweis. Bei einer Veröffentlichung erbitten wir ein pdf oder einen Link zur jeweiligen Webseite als Beleg. Sollten Sie weiteres Material benötigen oder Nachfragen haben, wenden Sie sich bitte an: Britta.Hoelzemann@litg.de

Wenn Sie an der LICHT2021 teilnehmen möchten, beachten Sie bitte die Akkreditierungsrichtlinen.

Akkreditierungsrichtlinen

Die Deutsche Lichttechnische Gesellschaft e.V. (LiTG) gewährt Pressevertreterinnen und -vertretern die kostenlose Teilnahme an der LICHT2021, wenn sie sich im Vorfeld akkreditieren.

Die Akkreditierung erfolgt, wenn eines der folgenden Kriterien erfüllt ist und durch einen Beleg nachgewiesen werden kann:

  • Die Journalistin/ der Journalist ist Inhaber eines gültigen Presseausweises eines in- oder ausländischen Journalistenverbandes oder Fachjournalistenverbandes mit thematischem Bezug zur Veranstaltung.
  • Die Person kann ihre journalistische Tätigkeit nachweisen durch:
    a) die Vorlage namentlich ausgezeichneter Artikel
    b) die Vorlage eines Impressums, die sie als ständige Redakteurin,
    redaktionellen Mitarbeiter oder Autorin ausweist
    c) die Vorlage eines schriftlichen Auftrags einer Redaktion
    d) durch einen Weblink zu einer selbsterstellen Online-Publikation

Die Legitimation ist in deutscher oder englischer Sprache vorzulegen. Eine Akkreditierung erfolgt nur zum Zweck der Berichterstattung.

Der Akkreditierungswunsch ist zu richten an das LiTG-Vorstandsreferat Kommunikation, zu Händen von:
Britta.Hoelzemann@litg.de

Licht an für die LICHT2021

Vom 21. bis zum 24. März 2021 veranstalten die Lichtgesellschaften Deutschlands (LiTG), der Niederlande (NSVV), Österreichs (LTG) und der Schweiz (SLG) den 24. Europäischen Lichtkongress. Mit der LICHT2021 in der ersten Online-Edition auf einer innovativen Präsentations- und Netzwerk-Plattform betritt die Traditionsveranstaltung digitales Neuland.

Das Vortragprogramm

Das Programm setzt sich aus Fach- und Postervorträgen, Workshops, Präsentationen und Diskussionsrunden zusammen. Es bietet in gewohnter Manier einen umfassenden Überblick über aktuelle Fragen aus Wissenschaft und Anwendung, Technik und Gestaltung rund um Licht und Beleuchtung. Die Bandbreite umfasst u.a. Themen der Außen- und Innenbeleuchtung, Lichtmesstechnik, Normen, Lichtarchitektur, Tageslicht, Wahrnehmung und Wirkung, Autonomes Fahren und Licht bis hin zu Lichtberechnungsprogrammen und der Planungsmethode Building Information Modeling BIM. Dabei liegen die Schwerpunkte diesmal vor allem auf den Aspekten »Nachhaltigkeit«, »Öffentlicher Raum«, »Gesundheit« und »Naturschutz«.

Nach der Tagungseröffnung am Abend des 21. März startet das Fachprogramm am 22. März mit dem Auftaktvortrag »Kontext abhängiges Entwerfen der Öffentlichen Beleuchtung« des Stellv. LiTG-Vorsitzenden Prof. Thomas Römhild.

Die Keynotes

Den Blick über den Tellerrand des Lichts wirft der Kongress vor allem mit drei inspirierenden Keynotes: So endet der 22. März mit Dr. Rebbecca Saive, Professorin für angewandte Physik und Nanophotonik an der niederländischen Universität Twente. Die im vergangenen Jahr vom Magazin des Massachusetts Institute of Technology »MIT Technology Review« als »Innovator under 35 Global« ausgezeichnete Wissenschaftlerin und Jung-Unternehmerin spricht über »Innovation & Forschung«. Unter dem Aspekt »Öffentlicher Raum & Smart Cities« befasst sich der o. Univ. Prof. Dipl.-Ing. Dr. techn. Hermann Knoflacher, Österreich, am 23. März unter der Fragestellung »Haben wir Mobilität und Stadt überhaupt begriffen?« mit den Auswirkungen von Mobilität auf Stadt und Beleuchtung. Zum Thema »Nachhaltigkeit & Transformation« spricht am 24. März die Klima-Aktivistin Rebecca Freitag. Sie hat sich zwischen 2017 und 2019 als UN-Jugenddeligierte für Nachhaltige Entwicklung bei den Vereinten Nationen für die Interessen ihrer Generation, insbesondere junger Menschen aus dem globalen Süden, stark gemacht.

Workshops und Diskussionsformate

Zu den besonderen Charakteristika der LICHT-Tagungen gehören seit ihren Anfängen 1972 die vielfältigen Gelegenheiten, sich unter Fachleuten auf internationaler Ebene kennenzulernen und auszutauschen. Diese Tradition setzt die ersten Online-Ausgabe fort. Das Fachforum Straßenbeleuchtung bringt die herstellende Industrie mit Betreibern und Repräsentantinnen aus den Kommunen zusammen. Der aus der Großen LiTG-Zukunftskonferenz Licht 2019 hervorgegangene mehrtägige Workshop »Licht & Emotionen« präsentiert seine Ergebnisse und lädt zu weiteren Diskussionen ein. Im Treffen der Lichtlehrenden tauschen sich Professorinnen und Hochschullehrer verschiedenster Lichtdisziplinen aus, um u.a. gemeinsame Projekte zu initiieren. Die Kontaktbörse »Licht-Industrie trifft Licht-Studierende« steht im Zeichen des Austausches zwischen dem Lichtnachwuchs und den Unternehmen, die den Studierenden durch die Übernahme einer Patenschaft die Teilnahme an der LICHT2021 ermöglicht haben. Unter dem Titel »Lebens- und Lichträume – Herausforderungen an eine neue Art von Lichtgestaltung« lädt die Federation of International Lighting Designers fild im Rahmen der LICHT2021 zu einem Diskussionsforum mit Impulsvorträgen ein. Im Angebot ist u.a. auch ein Workshop, der im Austausch mit den Teilnehmenden eine spielerische Annäherung an die Grundzüge der Stadtplanung erlaubt.

 

LICHT2021 mit Claim